Halogene

#1 von de anarchRistin aka Ruth Maude ( gelöscht ) , 25.08.2010 14:06

HALOGENE

Die Bezeichnung Halogene bedeutet "Salzbildner". Sie sind Nichtmetalle.

Die Elemente der 7. Hauptgruppe sind reaktionsfreudig und vereinen sich ziemlich leicht mit Metallen zu Salzen. Daher findet man Halogene in der Natur nie elementar. Aufgrund ähnlicher Eigenschaften wurden die 5 Elemente Fluor, Chlor, Brom, Jod und Astat zusammengefaßt zu den Halogenen.

Die Halogenverbindungen sind sehr vielseitig und werden daher in allen möglichen Gebieten eingesetzt. So z.B. verwendet man Jod in Halogenlampen, in der Fotografie, und in Farben, es besteht aus 24 Isotopen.

Chlor verwendet man zur Kunststoffherstellung (z.B. PVC), zur Desinfizierung von Wasser. Im ersten Weltkrieg wurde Chlorgas eingesetzt, da es giftig ist und die Schleimhäute reizt. Chlor kann schwere Lungenschäden hervorrufen.

Brom findet man in Kraftstoffen, Insektiziden und zu Flammschutzmitteln.

Fluorverbindungen spielen eine große Rolle in der Zahntechnik. Bei der Herstellung von Zement, Ziegeln und Keramik werden fluoridhaltige Gase und Stäube frei, die stark giftig sind.

Halogene sind einerseits lebenswichtig, andererseits können sie sehr gefährlich sein.

Fluor

Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor- prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen.
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschägigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfin- dung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen enstehenden Fluorabfälle zu sorgen.

Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluoridierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?


Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung,


Trinkwasserfluodierung

Schädliche Lebensgewohnheiten, die zu Karies führen, würden durch eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe, bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind. Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam. Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen Gründen abzulehnen.


Toxikologie von Fluor

Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschließlich schädliche Wirkung hat.

Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermäßige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzverän- derung) in Form von kreideweißen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.

Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.

Einkaufstips:

Es ist leider nicht mehr einfach, nicht fluorierte Zahncreme zu erhalten.Tip: ORAL B Sensitive. Auch die Firma WELEDA führt nicht fluodierte Zahncremes, erhältlich in Naturkost- und Bioläden. Zahncreme auf Basis von Teebaumöl erhalten Sie unter www.cmd-natur.de.

(Quelle: http://www.jodkrank.de/Jodierung/Halogene/halogene.html )

de anarchRistin aka Ruth Maude

RE: Halogene

#2 von de anarchRistin aka Ruth Maude ( gelöscht ) , 25.08.2010 14:08

de anarchRistin aka Ruth Maude

RE: Halogene

#3 von de anarchRistin aka Ruth Maude ( gelöscht ) , 25.08.2010 14:11

"...Schleichende Vergiftung durch Fluor"

Fluor kann den freien Willen des Menschen ausschalten. Schon kleine wiederholte Verabreichungen von Fluor führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Nicht umsonst ist Fluor der wichtigste Bestandteil in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln. Früher wurde es eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten.
nteressant ist, dass das Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie zum Beispiel Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen. Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: „In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt.“ (Nach Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995.)

Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium Fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt:

Gemüt: Aphasie, Bewusstlosigkeit, Ruhelosigkeit, Stupor, Traurigkeit.

Allgemein: Konvulsionen, Puls unregelmäßig, Rucke der Muskeln, Schwäche, Zucken.

Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders toxische Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt hierüber:

Symptome: Drüsenschwellungen, Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkaltung, Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen, Urethritis, Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden, Geschlechtskrankheiten.
...

Neben der bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor unter anderem zur Folge, dass Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, dass Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im Kiefer herabsetzt. Vergleichende Untersuchungen zwischen Bürgern der Schweiz, wo seit Jahrzehnten bereits die Kochsalzfluoridierung durchgeführt wird und Bürgern anderer europäischer Länder ergaben den schlechtesten Zahnbefund just bei 35-44-jährigen Schweizern.

(Quelle: http://www.wahrheitssuche.org/fluor.html )

de anarchRistin aka Ruth Maude

RE: Halogene

#4 von de anarchRistin aka Ruth Maude ( gelöscht ) , 25.08.2010 14:20


de anarchRistin aka Ruth Maude

   

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