Aids

#1 von Sascha , 20.08.2010 15:16

Ein kleines Märchen von mir:
http://audesapere-online.de/aids.html


Sascha  
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zuletzt bearbeitet 23.08.2010 | Top

RE: Aids

#2 von de anarchRistin aka Ruth Maude ( gelöscht ) , 22.08.2010 13:55

Sucht man in Fachliteratur handfeste Beweise für die These, dass AIDS durch das HI-Virus übertragen wird, so sucht man vergeblich. Dennoch ist diese unbewiesene Behauptung die Grundlage der öffentlichen Meinung.
Erinnern wir uns: Zwischen November 1978 und Oktober 1979 wurden 1.083 New Yorker Homosexuelle gegen Hepatitis B geimpft.Ähnliche Impfungen fanden später in Los Angeles und San Francisco statt. Wenig später tauchten die ersten Erkrankungen auf, die man als "Acquired Immuno Defficiency-Syndrome" -kurz AIDS- titulierte. Heute sind alle dieser damals von der US-Gesundheitsbehörde geimpften Menschen entweder HIV-positiv oder bereits gestorben. Zeitgleich mit dieser Aktion führte die Weltgesundheitsorganisation WHO in Zentralafrika großflächig Pockenimpfungen durch. Auch hier tauchte anschließend die "Seuche" AIDS auf, wobei sie allerdings nicht wie in Amerika die Homosexuellen, sondern die Schwarzen heimsuchte.
Während bei anderen Viruserkrankungen die Antikörper erst nach dem Ausbrechen der Krankheit auftauchen, lässt sich der Ausbruch von AIDS teilweise 10 Jahre oder mehr Zeit, gerechnet ab der Erfassung von HIV-Antikörpern. Auch hat man es trotz aller Versuche noch nicht geschafft, Tiere mit AIDS zu infizieren. AIDS erfüllt also nicht einmal die grundlegenden Kochschen Postulate an eine Viruserkrankung.
Die Prognosen der Schulmediziner von einer exponentiellen Ausbreitungsgeschwindigkeit, wie sie für eine sexuell übertragbare Krankheit typisch wäre, haben sie nicht erfüllt. Eine Viruserkrankung würde zudem eine weltweit ähnliche statistische Verteilung haben. In Afrika sehen die Statistiken aber gänzlich anders aus als beispielsweise in den USA oder Europa. Während im Westen 90 Prozent der AIDS-PAtienten männlich sind, ist die Aufteilung auf die Geschlechter in Afrika bei 50 zu 50. Wie könnte bei einer sexuell übertragbaren Krankheit solch ungleichmäßige Verteilung der Betroffenen auftreten? In Asien ist AIDS, bis auf wenige Großstädte mit westlichen "Qualitäten", kaum aufgetreten. Ein derart ungerechtes, ja faschistoides Virus ist sonst nirgendwo bekannt. Auch gibt es unzählige Infizierte, die kerngesund mit dem Virus leben. Ebenso "AIDS-Kranke", die niemlas mit dem HI-Virus in Berührung gekommen sind.

Das HI-Virus ist viermal kleiner als die mikroskopischen Poren im Latex eines Kondoms. Mit anderen Worten: Kondome sind als Schutz gegen HIV nutzlos! Es ist, als wollte man mit einem Gefängnisgitter Mücken aussperren. Das Virus ist so klein, dass es einfach durch das "Verhüterli" hindurchschlüpft. Somit ist die Botschaft der großangelegten staatlichen "Safer-Sex"-Kampagnien (wie beispielsweise in der Schweiz) Augenwischerei und falsch. Zumindest was den Schutz von HIV betrifft. Ansonsten -und das wollen wir hier betonen- haben Kondome durchaus ihren Sinn: Sie bieten einen Schutz vor herkömmlichn Geschlechtskrankheiten und sind vor allem beim Analverkehr unerlässlich: Das Sperma eines anderen Menschen kann die Darmflora empindlich schädigen, weil jeder Organismus artfremdes Eiweiß sofort abtöten will. Das belastet das Immunsystem. Genau wie die fremden Eiweiße der unverdaut im Darm landenden Fleischreste das Immunsystem der Nichtvegetarier belasten und zu vielen Krankheiten (u.a. Darmkrebs) der westlichen Bevölkerung führen.
Dass die Homosexuellen zuerst in den amerikanischen Städten in Serie an einer seltsamen Folge von Krankheiten starben, deuteten Forscher jedoch richtig, dass irgendein geheimes Krankheitsgeschehen dahintersteckn muss. Wie es aussieht, wurden diese Bevölkerungsteile, wie andere klassische "AIDS-Zielgruppen" nicht mit HIV befallen, sondern absichtlich mit künstlich veränderten Killerviren geimpft. Der AIDS-Test ist daher ein Witz: An "AIDS" stirbt man nicht, weil man HIV-positiv ist, sondern weil man selbst sein Immunsystem geschwächt hat, oder Opfer eines dieser künstlichen Killerviren wurde, dessen Existenz weiterhin geheimgehalten wird.
("ZeitenSchrift" Nr. 5, 12/1994, "HIV-Lüge ist nicht mehr haltbar")


Ob es diese Killerviren nun gibt oder nicht, steht bei der AIDS-Bekämpfung nicht im Vordergrund. Und wenn es sie gibt oder gegeben hat, ist es schon grausam genug, der "gläubigen" Welt eine "Musterprobe" einer angeblich neuen Krankheit vorzugaukeln, auch wenn man dafür tausende "auserwähle Opfer" in Kauf nehmen musste. (Ein Massenmord an nichts ahnenden "Versuchskandidaten"?)
Im Vordergrund steht jedoch sie sehr wahrscheinliche Tatsache, dass HIV kein Virus ist, überhauptnichts mit AIDS zu tun hat und demnach keine gesundheitliche Gefahr nach sich zieht!
Die teuflische AIDS-Gefahr liegt im Glauben daran! AIDS als Placebo-Effekt (zu lat. "ich werde gefallen")? AIDS als Immunschwächekrankheit, die erst durch die "Anti-AIDS-Mittel" der Pharmaindustrie angeheizt wird?

Auch hier gilt: Das Ganze ist mehr als die Summe der schädigenden Faktoren. Das Zusammenspiel verschiedener schädlicher Einflüsse ist in ihrer Wirkung als Ganzes verheerender auf den Organismus, als man aufgrund der einzelnen Faktoren annehmen könnte.
Die Ärzte wissen heute um die gesundheitlichen Folgen dieser Einflüsse. Das jedoch auf AIDS zu übertragen lehnen die meisten Schulmediziner rundweg ab. Dabei sind es 29 verschiedene Krankheiten, die es auch schon vorher gab, die nunmehr unter dem nebulösen Begriff "AIDS" zusammengefasst werden.
Selbst Luc Montagnier, der das Virus entdeckt hatte, bezeichnet HIV heute als "friedliches Virus". Er begründet seine Meinungsänderung mit der chronischen Inaktivität des HIV und der Unfähigkeit dieser Viren, Lymphozyten zu liquidieren. Duesberg nennt man HIV einen "harmlosen Blindgänger".
Ein Retrovirus wie das HIV kann normalerweise gar keine Zellen töten, zudem müsste es 200.000mal so zahlreich vorkommen, als es das tut, um überhaupt einen erkennbaren Schaden im Körper anrichten zu können. Das HIV kommt aber selbst in Körpern von AIDS-Diagnostizierten oftmals garnicht vor, oder in nur so geringen Mengen, dass es eines sehr großen labortechnischen Aufwands bedarf, um es überhaupt festzustellen. In der gesamten Virologie ist nichts bekannt, was bei solchen Parametern einen Menschen umbringen könnte.
Philippe und Evelynne Krynen sind AIDS-Experten in Tansania. Nachdem sie jahrelang geglaubt hatten, in Afrika würde sich AIDS explosionsartig ausbreiten, kamen sie später zu der ernüchternden Feststellung, dass es AIDS in Afrika nicht gebe. Behandelt man beispielsweise Tuberkulose oder Pneumonie (Anm.: Lungenentzündung) bei HIV-Positiven gleich wie bei HIV-Negativen, also nicht mit einem Mittel gegen AIDS, so würden diese Krankheiten bei beiden Gruppen gleich schnell geheilt. Wichtig sei auch, dass man den Patienten nicht einrede, sie hätten AIDS und damit eine tödliche Bombe in ihrem Körper.Jedoch würden Leute, die für die gängige AIDS-Hilfen arbeiteten und die gängigen Theorien propagierten, rasch zum Wohlstand kommen -im Gegensatz zum Ehepaar Krynen.
AIDS wird heute in den meisten Fällen mit einem Mittel behandelt, das gar nicht hilft: Die britische Firma Wellcome hat bislang über eine Milliarde Dollar mit dem AIDS-Mittel AZT (Anm.: Markenname "Retrovir") verdient, obwohl noch kein einziger Patient damit geheilt worden ist. Vielmehr hat dieses Medikament so viele Nebenwirkungen, dass selbst ein kerngesunder Mensch innerhalb weniger Monate an ihnen sterben würde, da es sämtliche schnellwachsende Zellen abtötet, also gerade jene, die dem Körper die Kraft zur Immunabwehr und Selbstheilung geben. Das Knochenmark, wo die Immunzellen gebildet werden, wird durch AZT extrem geschädigt. In den ersten Behandlungsmonaten erreicht man damit zwar eine scheinbare Besserung. Nach der anfänglichen Erholung tritt aber das langsame Sterben ein.

Dabei kann man die unter AIDS zusammengefassten Krankheiten individuell und ganzheitlich behandeln. Wenn man den gesundheitsschädigenden Ursachen begegnet und sich nicht mit der chemischen Keule der Schulmedizin behandeln lässt, bestehen gute Chancen für einen positiven Krankheitsverlauf. Einhergehend mit einer Reifung des Bewusstseins des Patienten der Zusammenhänge des Lebens, empfiehlt ein Arzt folgende Heilungsansätze: Eine Ozon-Eigenblut-Therapie wirkt viruzid und begünstigt die Immunabwehr des B- und T-Zellsystems. Hohe Vitamin C-Gaben können diesen Effekt unterstützen. Ein RT-Hemmer, sorgfältig dosiert, hat zwar Nebenwirkungen, aber keine tödlichen. Gammagluboline verstärken die Immunkraft. Der Sanierung der Darmflora kommt aber eine vordringliche Bedeutung zu.
Früher starb man an einer einfachen Lungenentzündung, heute, mit dem HIV im Blut, stirbt man statistisch an AIDS. Unter AIDS laufen so verschiedene Krankheiten wie Kaposi Syndrom, Diarrhöe, Salmonellen-Sepsis und Herpes. Es ist alles eine Frage der Definition. Die offiziellen WHO-Statistiken sind unbrauchbar, da jede Erkrankung eines HIV-Positiven automatisch als ein Ausbruch von AIDS eingestuft wird, selbst wenn er sich bloß eine harmlose Erkältung zugezogen hat. Diese wird dann sofort mit dem Zellgift AZT behandelt. Also braucht man sich nicht zu wundern, wenn nun auch der gesündeste Mensch an dieser "Erkältung" stirbt.
("ZeitenSchrift" Nr. 5, 12/1994, "HIV-Lüge ist nicht mehr haltbar")

(Quelle: "Das Ende der Endzeit" von Udo Brückmann, 1998 im Ama Deus-Verlag erschienen)


de anarchRistin aka Ruth Maude
zuletzt bearbeitet 22.08.2010 13:57 | Top

RE: Aids

#3 von de anarchRistin aka Ruth Maude ( gelöscht ) , 22.08.2010 14:01

de anarchRistin aka Ruth Maude

   

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